Mutter schläft bei Kind mit Nachtschreck

Gesundheit

Nachtschreck bei Kindern – Anzeichen, Ursachen und Tipps

Inhaltsverzeichnis:

Gemütlich sitzt du mit deinem Partner auf dem Sofa. Euer Kleinkind schlummert bereits in seinem Bettchen und ihr genießt nun ein bisschen Paarzeit am Abend – bis ihr plötzlich aus dem Kinderzimmer ein hysterisches Schreien hört. Erschrocken rennt ihr ins Zimmer, um nachzuschauen, was los ist. Schreiend und mit weit aufgerissenen Augen sitzt euer Kind auf dem Bett. Als ihr es zur Beruhigung hochnehmen wollt, schlägt es um sich. Das Kleine wirkt verängstigt und scheint nicht wirklich ansprechbar zu sein.

Bei diesem für die Eltern sehr erschreckenden Phänomen handelt es sich vermutlich um den sogenannten Nachtschreck (auch Nachtterror genannt). In diesem Artikel erklären wir dir, was es damit auf sich hat, wie sich der Nachtschreck von einem Albtraum unterscheidet und wie du deinem Kind in einer solchen Situation am besten helfen kannst.

Nachtschreck (Pavor nocturnus) – Was ist das eigentlich?

Der Nachtschreck gilt als eine der häufigsten Aufwachstörungen bei Kleinkindern. Medizinisch wird er als „Pavor nocturnus“ bezeichnet, was übersetzt „Nachtangst“ bedeutet. Aus dem Schlaf heraus scheinen die Kinder dabei plötzlich in Panik zu geraten, sie schreien, lassen sich aber nicht wirklich beruhigen. Ein solcher Nachtschreck dauert meist nur einige Minuten an. Am nächsten Tag kann sich das Kind nicht mehr an die Geschehnisse in der Nacht erinnern.1

Am häufigsten wird diese Schlafstörung bei Kindern im Alter zwischen dem zweiten und dem sechsten Lebensjahr beobachtet.2 Seltener kommt der Nachtschreck bei Babys oder älteren Kindern vor. Bei vielen Kindern tritt dieses Schlafphänomen nur wenige Male auf, oft sogar nur ein einziges Mal. Es gibt auch Kinder, die regelmäßig davon betroffen sind. Täglich tritt der Pavor nocturnus aber nur in den seltensten Fällen auf.3

Wie aber kommt es zum Nachtschreck bei Kindern? Um das zu verstehen, schauen wir uns zunächst einige Grundlagen des Schlafs an:

Wissenswertes rund um den Schlaf

Während wir schlafen, durchlaufen wir verschiedene Schlafphasen:4

  • REM-Schlaf: REM steht für „Rapid Eye Movement“. In dieser Schlafphase bewegen sich unsere Augen unter den geschlossenen Lidern schnell hin und her. Der REM-Schlaf ist der Traumschlaf. In dieser Schlafphase verarbeiten wir das am Tag Erlebte und begeben uns ins Land der Träume. Es ist ein eher leichter Schlaf, aus dem wir leicht aufwachen.
  • Non-REM-Schlaf: Hierbei handelt es sich um die Tiefschlafphase, die unserem Körper hilft, in der Nacht seine Batterien aufzuladen. Herzschlag und Atmung sind in der Non-REM-Schlafphase verlangsamt und es fällt uns schwerer, in dieser Phase aus dem Schlaf zu erwachen.

In der Nacht wechseln wir mehrmals zwischen den einzelnen Schlafphasen hin und her. In der ersten Nachthälfte sind die Tiefschlafphasen länger, wohingegen in der zweiten Nachthälfte der REM-Schlaf dominiert.5

Wie kommt es zu einem Nachtschreck?

Zum Nachtschreck kommt es, während sich das Kind in einer Tiefschlafphase befindet, genauer gesagt, beim Übergang vom Tiefschlaf zum Traumschlaf.6 Das Kind erwacht dabei unvollständig aus dem Schlaf und bleibt demnach in einer Art Halbschlaf zwischen den beiden Schlafphasen „stecken“.7 Da die Tiefschlafphasen vermehrt in der ersten Nachthälfte liegen, tritt der Nachtschreck meist vor Mitternacht auf.8

Es handelt sich dabei um eine sogenannte Parasomnie. Unter diesem Begriff werden auffällige Verhaltensweisen während des Schlafes zusammengefasst. Neben dem Pavor nocturnus gehören auch Albträume, Schlafwandeln, Sprechen im Schlaf und Zähneknirschen zu den Parasomnien.9

Auch wenn es für dich wahrscheinlich sehr beängstigend ist, dein Kind in diesem nächtlichen Panikzustand zu erleben, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der Nachtschreck ist ein harmloses Phänomen, das gewöhnlich keine Therapie benötigt. In diesem Alter ist die Gehirnreifung noch nicht abgeschlossen und es kommt leicht zu einer Überreizung, welche dann den Nachtschreck auslösen kann.10

Wie erkennst du einen Nachtschreck?

An folgenden Symptomen erkennst du, dass dein Kind gerade einen Nachtschreck hat:11, 12

  • Das zuvor noch friedlich schlafende Kind schreit plötzlich panisch und beginnt danach laut zu weinen.
  • Es sitzt aufrecht im Bett, manchmal steht es auf und läuft umher.
  • Dein Sprössling ist schweißgebadet, atmet heftig und sein Herz schlägt sehr schnell.
  • Das Kind scheint Angst zu haben.
  • Es hat die Augen geöffnet, scheint aber nicht richtig wach zu sein und erkennt dich nicht.
  • Dein Kind lässt sich nicht beruhigen. Auf einen Beruhigungsversuch reagiert es mit Gegenwehr und es schlägt mit den Armen.
  • Manchmal kann das Kind dabei sprechen, es kann jedoch nicht auf Fragen antworten.
  • Der Nachtschreck tritt in der ersten Nachthälfte, meist in den ersten ein bis zwei Stunden nach dem Einschlafen auf.
  • Nach einigen Minuten beruhigt sich das Kind von alleine und schläft wieder ein. 
  • Am nächsten Morgen kann sich das Kind nicht mehr an die nächtlichen Ereignisse erinnern.

Nachtschreck oder Albtraum – das sind die Unterschiede

Nicht selten wird der Nachtschreck von den Eltern mit einem anderen Schlafproblem verwechselt und fälschlicherweise als Albtraum gedeutet. In der folgenden Tabelle zeigen wir dir die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Nachtschreck und einem Albtraum auf:13, 14, 15, 16

 

Nachtschreck


Albtraum


Alter


Am häufigsten in einem Alter von zwei bis sechs Jahren.

Sehr selten bei älteren Kindern und Erwachsenen.

Am häufigsten zwischen dem 3. und 10. Lebensjahr.

Kommt auch im Jugend- und Erwachsenenalter gelegentlich vor.



Zeitraum des Auftretens in der Nacht



In der ersten Nachthälfte (meist 1–2 Stunden nach dem Einschlafen)


In der zweiten Nachthälfte


Schlafphase



Non-REM-Phase


REM-Phase


Symptome



  • Panisches Schreien

  • Lautes Weinen

  • Augen geöffnet, aber nicht ansprechbar

  • Beruhigungsversuche erfolglos

  • Kann in Schlafwandeln übergehen


  • Angst

  • Weinen

  • Kind erwacht und ist ansprechbar

  • Kind benötigt Trost und Zuwendung


Weiterschlafen


Das Kind schläft von alleine wieder ein.


Das Wiedereinschlafen fällt schwer. Das Kind hat Angst und benötigt Nähe.



Erinnerung



Das Kind kann sich am nächsten Morgen nicht an den Nachtschreck erinnern.



Oft erinnert sich das Kind nach dem Aufwachen an den Albtraum und fürchtet sich auch in den kommenden Tagen noch davor.



Mögliche Ursachen


Gehirnreife nicht abgeschlossen, Überreizung


Oft psychische Ursachen: z. B. Verarbeitung intensiver und beängstigender Erlebnisse, Überforderung, übermäßiger Fernsehkonsum, posttraumatische Belastungsstörungen.


Kleinkind liegt nach Nachtschreck wach im Bett

Was sind mögliche Ursachen für einen Nachtschreck?

Die genauen Ursachen für das Auftreten des Nachtschrecks bei Kindern ist noch nicht vollständig geklärt. Wie bereits beschrieben, ist die Gehirnreife in diesem Alter noch nicht abgeschlossen. So kommt der Pavor nocturnus vor allem bei Kleinkindern sowie Kindern im Vorschulalter und frühen Grundschulalter vor. 

Es wird vermutet, dass genetische Veranlagung eine Rolle für das Auftreten des Nachtschrecks spielt. So tritt der Pavor nocturnus häufiger bei Kindern auf, deren Eltern selbst im Kindesalter davon betroffen waren oder deren Eltern als Kind schlafgewandelt sind.17

Da das Nervensystem im jungen Kindesalter noch nicht vollständig entwickelt ist, kann es schnell zu einer Überreizung kommen. Das Auftreten des Nachtschrecks könnte eine Reaktion sein auf äußere Einflüsse wie etwa Stress, Krankheiten, Übermüdung und zu viele Reize am Tag. Manchmal werden auch neue Medikamente oder das Schlafen in einer ungewohnten Umgebung als Ursache genannt. Es gibt aber keinen bekannten Zusammenhang zwischen psychischen Störungen oder Krankheiten und dem Auftreten des Pavor nocturnus.18

Nachtschreck – Was tun, um dem Kind zu helfen?

Ruhig bleiben

Auch wenn die Szene mit deinem panisch schreienden Kind zunächst sehr schockierend auf dich wirkt – versuche Ruhe zu bewahren. Atme tief durch. Du kannst dein Kind in diesem Moment nicht wirklich beruhigen. Aber vielleicht hilft dir das Wissen, dass der Nachtschreck kein Grund zur Sorge ist und dass er von alleine nach einigen Minuten vorübergehen wird.

Leise sprechen und nicht festhalten

Sprich leise mit deinem Kind. Es wird deine Worte in diesem Zustand zwar nicht wirklich verstehen, aber du strahlst damit Ruhe aus. Festhalten solltest du dein Kind nicht. Vielleicht hast du das Verlangen, dein Kleines zu trösten und zu umarmen. Allerdings ist Körperkontakt während des Nachtschrecks keine gute Idee. Viele Kinder reagieren darauf mit Gegenwehr. Sie schlagen um sich und wirken noch aufgewühlter.19

Das Kind nicht wecken

Wecke dein Kind in diesem Zustand besser nicht auf. Oftmals sind die Kleinen danach sehr orientierungslos und verängstigt und das Einschlafen fällt dann schwer.20 Zudem kann ein solches nächtliches Aufwecken, wenn es häufiger vorkommt, zu einem Schlafmangel führen.21 Versuche einfach abzuwarten, bis dein Kind nach einigen Minuten von alleine wieder friedlich einschläft.

Verletzungsgefahr minimieren

Es ist kontraproduktiv, das Kind während des Nachtschrecks festzuhalten, da es sich dann noch mehr aufregt. Gleichzeitig ist es deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich dein Kleines nicht verletzt. Schaffe eine sichere Schlafumgebung. Eventuell kann ein Gitterbett sinnvoll sein, oder du legst eine Matratze bzw. weiche Kissen neben das Bett, damit sich dein Kind bei einem möglichen Sturz nicht verletzen kann. Bleibe während des Nachtschrecks in seiner Nähe. Manche Kinder beginnen schlaftrunken umherzulaufen. Am besten sicherst du scharfe Kanten oder Treppen ab. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn dein Kind in einem Hochbett schläft. 

Kann ich vorbeugend etwas gegen den Nachtschreck tun?

Es ist nicht immer möglich, das Auftreten eines Nachtschrecks zu verhindern. Dieses Schlafphänome kann jedoch unter anderem dadurch begünstigt werden, dass das Kind am Tag überreizt wird und beim Zubettgehen sehr übermüdet ist. Vorbeugend kannst du darum euren Tagesablauf ruhiger gestalten und darauf achten, dass dein Sprössling ausreichend Schlaf bekommt. Begebt euch viel an die frische Luft und legt genügend Pausen ein. Gerade am Abend ist es sinnvoll, auf zu viel Medienkonsum zu verzichten. Führe hingegen ein regelmäßiges Einschlafritual ein, das deinem Kind helfen kann, am Abend zur Ruhe zu kommen.22

Um dein Kind nicht zu beunruhigen, solltest du ihm besser nicht zu viele Einzelheiten über den nächtlichen Vorfall erzählen. Dies könnte deinen Sprössling nur verunsichern und am Einschlafen hindern. Schließlich kann sich dein Kind selbst nicht an den Nachtschreck erinnern.

Eventuell können deinem Kind auch bestimmte Entspannungstechniken, wie etwa autogenes Training helfen, um eine bessere Schlafqualität zu erlangen und das Risiko für einen Nachtschreck zu reduzieren.23 Bei ganz kleinen Kindern funktioniert das natürlich noch nicht. Etwa ab dem 4. Lebensjahr sind Kinder fähig, autogenes Training zu lernen.24

Sollte ich bei einem Nachtschreck zum Arzt gehen?

Grundsätzlich ist der Nachtschreck kein Grund zur Sorge. Es ist eben ein Schlafphänomen, das in einem bestimmten Alter auftreten kann. Sollte die Situation dich oder dein Kind jedoch belasten, so wende dich an euren Kinderarzt. Auch wenn der Nachtschreck sehr regelmäßig auftritt, kann ein Besuch beim Kinderarzt nicht schaden. 

Bist du dir nicht sicher, ob es sich bei deinem Kind wirklich um einen Nachtschreck handelt, dann mache in der Nacht ein Video von seinem Verhalten, um es dem Arzt zu zeigen. Gegebenenfalls wird der Kinderarzt dich auch darum bitten, ein Schlafprotokoll zu führen, und wird dir Fragen zum Schlafverhalten deines Kindes stellen (z. B.: Wann trat der Nachtschreck zum ersten Mal auf? Welchen Schlafrhythmus hat das Kind? Wird es manchmal von Albträumen geplagt?).

Eine Behandlung ist gewöhnlich nicht notwendig. Sollte der Pavor nocturnus allerdings im Jugend- oder Erwachsenenalter auftreten, so ist es wichtig, ärztlichen Rat einzuholen und auf Ursachenforschung zu gehen.

  1.  Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Von Albträumen, Nachtschreck und Schlafwandlern. Verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/albtraeume-schlafwandeln/ Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  2.  Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Von Albträumen, Nachtschreck und Schlafwandlern. Verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/albtraeume-schlafwandeln/ Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  3.  Gebauer-Sesterhenn B, Edelmann K, Pulkkinen A (2019) Die ersten 3 Jahre meines Kindes. Gräfe und Unzer Verlag, München, 4. Auflage.
  4. Wiater A (2016) Kinderschlafmedizin. Pädiatrie up2date 11(01): 79-94.
  5. Wiater A (2016) Kinderschlafmedizin. Pädiatrie up2date 11(01): 79-94.
  6. Wiater A (2016) Kinderschlafmedizin. Pädiatrie up2date 11(01): 79-94.
  7. Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (2022) Schlafstörungen bei Säuglingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen. Verfügbar unter: https://www.dgsm.de/fileadmin/patienteninformationen/ratgeber_schlafstoerungen/10_DGSM-Schlafstoerungen-bei-Kindern_barrierefrei.pdf Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  8. Wiater A (2016) Kinderschlafmedizin. Pädiatrie up2date 11(01): 79-94.
  9. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Von Albträumen, Nachtschreck und Schlafwandlern. Verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/albtraeume-schlafwandeln/ Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  10. AOK. Nachtschreck bei Kindern. Verfügbar unter: https://www.deine-gesundheitswelt.de/balance-ernaehrung/nachtschreck-bei-kindern Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  11. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Von Albträumen, Nachtschreck und Schlafwandlern. Verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/albtraeume-schlafwandeln/ Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  12. https://www.msdmanuals.com/de/profi/p%C3%A4diatrie/verhaltensprobleme/schlafprobleme-bei-kindern#Albtr%C3%A4ume_v80360466_de
  13. https://www.dgsm.de/fileadmin/patienteninformationen/ratgeber_schlafstoerungen/10_DGSM-Schlafstoerungen-bei-Kindern_barrierefrei.pdf
  14. https://www.springermedizin.de/schlafwandeln/pavor-nocturnus/parasomnien-bei-kindern-und-erwachsenen-als-differenzialdiagnose/25225086
  15. Wiater A (2016) Kinderschlafmedizin.Pädiatrie up2date 11(01): 79-94.
  16. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Von Albträumen, Nachtschreck und Schlafwandlern. Verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/albtraeume-schlafwandeln/ Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  17. Petit D, et al. (2015) Childhood sleepwalking and sleep terrors: a longitudinal study of prevalence and familial aggregation. JAMA pediatrics 169(7): 653-658.
  18. Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (2012) Nachtschreck: Kind festhalten und leise sprechen. Verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/nachtschreck-kind-festhalten-und-leise-sprechen/ Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  19.  Gebauer-Sesterhenn B, Edelmann K, Pulkkinen A (2019) Die ersten 3 Jahre meines Kindes. Gräfe und Unzer Verlag, München, 4. Auflage.
  20. AOK. Nachtschreck bei Kindern. Verfügbar unter: https://www.deine-gesundheitswelt.de/balance-ernaehrung/nachtschreck-bei-kindern Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  21. Wiater A (2016) Kinderschlafmedizin. Pädiatrie up2date 11(01): 79-94.
  22. Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (2012) Nachtschreck: Kind festhalten und leise sprechen. Verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/nachtschreck-kind-festhalten-und-leise-sprechen/ Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  23. AWMF (2018) S1-Leitlinie Nichtorganische Schlafstörungen (F51). Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/028-012l_S1_Nicht-organische-Schlafstoerungen_2022-01-abgelaufen.pdf Zuletzt abgerufen: 27.09.2024.
  24. Deutsche Gesellschaft für Entspannungsverfahren. Autogenes Training (AT) für Kinder. Verfügbar unter: https://dg-e.de/autogenes-training-at-fuer-kinder/ Zuletzt abgerufen: 20.01.2025.
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