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Unser Aptacare Expertenteam ist für dich da - so wie du für dein Baby!
Es gibt verschiedene Tests, mit denen der Arzt bzw. Allergologe die allergenen Substanzen eingrenzt, um eine Diagnose zu stellen. Diese medizinischen Tests sind wichtig, denn sie stellen die Weichen für alle weiteren Maßnahmen. Sie sind nicht zu verwechseln mit einem einfachen Test, den Sie selbst durchführen können, indem Sie Fragen zum Allergierisiko in Ihrer Familie beantworten. Unser Allergierisiko-Check kann Ihnen helfen, in einem ersten Schritt und als Diskussionsbasis für den Arzttermin das Risiko bei Ihrem Kind zu ermitteln.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind auf ein Nahrungsmittel oder einen anderen Auslöser in seinem Umfeld allergisch reagiert, suchen Sie unbedingt den Arzt auf. Er wird Sie zunächst fragen, ob es in Ihrer Familie Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten gibt. Diese sogenannte Familienanamnese sowie eine möglichst genaue Schilderung der Symptome, die Sie beobachtet haben (Krankengeschichte), ist der erste und wichtigste Schritt zur Diagnose einer Allergie. In vielen Fällen kann so bereits eine Diagnose mit hoher Wahrscheinlichkeit gestellt werden.
Der Arzt wird Ihr Kind zunächst untersuchen und gegebenenfalls mehrere der folgenden Analysen bzw. Tests empfehlen:
Der Arzt kann darüber hinaus einen oralen Nahrungsmittel-Provokationstest (Belastungstest) anordnen: Dem Baby wird in Gegenwart des Arztes das Allergen verabreicht. Dann wird es mehrere Stunden überwacht, um etwaige allergische Reaktionen feststellen zu können. Manchmal ordnen Ärzte eine Wiederholung dieses Tests an, um die Diagnose zu bestätigen.
Bei der Allergievorsorge kommt es in erster Linie darauf an, sich so früh wie möglich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Zögern Sie nicht, mit dem Kinderarzt oder schon während der Schwangerschaft mit Ihrem Gynäkologen darüber zu sprechen.
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