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Schwanger werden & Kinderwunsch

Eisprungrechner

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Inhaltsverzeichnis:

So berechnest du deine fruchtbaren Tage

Du möchtest schwanger werden? Lerne mit Hilfe des Eisprungrechners deinen Zyklus besser kennen und bestimme deine fruchtbaren Tage. Wähle das Datum des ersten Tages deiner letzten Periode aus. Danach zähle die Tage bis zur folgenden Menstruation. Die Zyklusdauer liegt normalerweise zwischen 21 und 35 Tagen. Die Zyklusdauer hat natürlich Einfluss auf den Zeitpunkt des Eisprungs, der in der Zyklusmitte stattfindet. Je regelmäßiger die Periode, desto besser lässt sich der Tag des Eisprungs vorherbestimmen. Mit dem Eisprungrechner erhältst du die nächsten Zeitfenster, in denen die Befruchtung am wahrscheinlichsten stattfinden kann.

Warum ein Eisprungrechner?

Der weibliche Körper folgt festen Regeln: Dein Zyklus bestimmt, wann eine Schwangerschaft auf natürliche Weise möglich ist. Die Tage rund um den Eisprung (Ovulation) können dank des Eisprungrechners bequem in den Kalender übertragen werden. Paare mit einem konkreten Kinderwunsch haben dann ein ebenso konkretes Zeitfenster für den Geschlechtsverkehr in den fruchtbaren Tagen. Versteife dich keinesfalls auf einen bestimmten Tag. Die Tage vor dem berechneten Eisprung sind ebenfalls besonders fruchtbare Tage.

Was der Eisprungrechner nicht ist

Der Eisprungrechner und die damit errechneten fruchtbaren Tage sind kein zuverlässiges Verhütungsmittel. Es ist nicht auszuschliessen, dass an den anderen als den errechneten Tagen eine Befruchtung ebenso stattfinden kann.

Zudem sollte die Romantik in einer Paarbeziehung aufgrund festgelegter Zeitfenster nicht zu kurz kommen. Auch wenn Geschlechtsverkehr bei einem konkreten Kinderwunsch nun mit einem Datum versehen wird, solltest du und dein Partner, wann immer ihr Lust habt, die Zweisamkeit geniessen.

Der weibliche Zyklus

Unter dem weiblichen Zyklus werden die wiederkehrenden Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut und die gleichzeitig verlaufende Heranreifung einer Eizelle im Eierstock verstanden. So bereitet sich der Körper einer Frau auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Der Zyklus unterliegt dabei vielen Schwankungen und ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Demnach gibt es keine „Durchschnittsfrau“ mit einem 28 Tage-Zyklus und einem Eisprung konkret am 14. Zyklustag. Stattdessen kann der Zyklus zwischen 21 und 30 Tagen Länge liegen und der Zeitpunkt des Eisprungs – und damit die fruchtbaren Tage der Frau – variieren dementsprechend.

Was genau passiert beim Eisprung

Der weibliche Zyklus wird vom ersten Tag der Regelblutung bis zur nächsten Regelblutung gezählt und dauert meist 28 Tage. Es gibt aber auch Zykluslängen zwischen 23, 36 und mehr Tagen. Die Periode wird im weiblichen Körper hormonell gesteuert. Beteiligt daran sind unter anderem Progesteron und Östrogen. In der ersten Zyklushälfte wirkt vor allem Östrogen in der zweiten Zyklusphase Progesteron. Die erste Phase zwischen dem Eintreten der Menstruation und dem Eisprung nennt man Follikelphase - es wird die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut mit einer Blutung (Menstruation) ausgeschieden und eine neue Gebärmutterschleimhaut aufgebaut. Gleichzeitig wachsen die Eibläschen (Follikel) abwechselnd im Eierstock heran. Meist ist nur eines in der Zyklusmitte sprungbereit und die Gebärmutterschleimhaut bereitet sich auf die Einnistung der (fallweise) befruchteten Eizelle vor.

Der Eisprung (Ovulation) macht sich meist zwischen dem 11. und 16. Zyklustag manchmal auch mit leichten Schmerzen in der Leistengegend bzw. Unterbauch (als Mittelschmerz) bemerkbar. In dieser Zeit ist der Vaginalschleim besonders spinnbar, um den Spermien den Aufstieg zur Eizelle für die Befruchtung zu erleichtern. Nach dem Eisprung wandelt sich der Follikel, der die Eizelle freigegeben hat in den Gelbkörper um, dieser schüttet das Hormon Progesteron aus, welches der optimalen Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut und dem Erhalt einer eintretenden Schwangerschaft dient. Wenn es zu keiner Befruchtung kommt, wandelt sich die Gebärmutterschleimhaut wieder und wird mit der Eizelle bei der kommenden Menstruation ausgeschieden. So beginnt der Zyklus wieder von vorne.

An welchen Tagen kann ich schwanger werden?

Das Wissen um die fruchtbaren Tage im Zyklus und die Lebensdauer der Spermien im weiblichen Körper sind Grundlage für eine natürliche Familienplanung. Anhand bestimmter körperlicher Anzeichen kann eine Frau feststellen, in welcher Zyklusphase sie sich befindet. Dafür sind vor allem drei Körpersignale von Bedeutung: die Körpertemperatur, die Konsistenz des Schleimes im Gebärmutterhals (der Zervixschleim) und der Tastbefund des Muttermundes.

Bei der Temperaturmethode misst du  jeden Morgen vor dem Aufstehen deine Aufwachtemperatur, auch Basaltemperatur genannt, und untersuchst in den Tagen um den Eisprung die Beschaffenheit des Zervixschleims. Die Kombination der Schleimbeobachtung mit der Messung der Basaltemperatur kann recht zuverlässig anzeigen, wann du einen Eisprung hast. Durch die zusätzliche Beobachtung des Gebärmutterhalses oder des Muttermunds wird die Sicherheit der zeitlichen Bestimmung des Eisprungs erhöht.

Natürliche Familienplanung – Das solltest du wissen!

Generell liegt der Zeitpunkt des Eisprungs ziemlich genau in der Mitte eines Menstruationszyklus. Um die optimale Zeitspanne der Empfängnis nutzen zu können, solltest du also den ersten Tag der letzten Regelblutung kennen und wissen, wie lang dein Zyklus ist. Je regelmässiger die Periode, desto sicherer sind die Ergebnisse. Mit unserem Eisprungrechner kannst du jetzt ganz einfach bestimmen, wann deine fruchtbaren Tage sind.

Eine Eizelle ist nur in der Zeit befruchtungsfähig, in der sie sich nach dem Eisprung (Ovulation) im Eileiter befindet – das sind bis zu 24 Stunden. Da Samenzellen aber mehrere Tage überleben, beginnt die Zeitspanne der Empfängnis bereits fünf Tage vor dem Eisprung und endet zwei Tage danach. Paare mit einem konkreten Kinderwunsch sollten demnach ein bis zwei Tage vor dem Eisprung Geschlechtsverkehr haben, denn dann ist die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, am grössten.

Aber auch der berechnete Tag des Eisprungs ist nicht immer gleich, äussere Umstände wie zum Beispiel Stress oder Krankheit können dazu beitragen, dass sich dieser Zeitpunkt etwas verschiebt.

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