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Unser Aptacare Expertenteam ist für dich da - so wie du für dein Baby!
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Stillen ist das Beste für Ihr Baby! Wenn Sie nicht stillen können oder aus persönlichen Gründen nicht stillen wollen, bieten Pre-Nahrungen wie Aptamil Pronutra Advance Pre, Aptamil Profutura Pre oder Aptamil PROSYNEO HA Pre eine gute Alternative. Wenn das Baby nach einer Mahlzeit verlangt, lassen Sie es so lange trinken, bis es satt ist. Ihr Baby kann durchaus bei der einen Mahlzeit weniger Appetit zeigen als bei der anderen. Es muss erst lernen, kräftig und zügig zu trinken, um danach ein paar Stunden satt zu sein. Unterbricht Ihr Baby seine Flaschenmahlzeit einmal unter heftigem Protest, so prüfen Sie, ob das Loch verstopft oder verlegt ist. Eine wöchentliche Gewichtskontrolle (z. B. bei der Elternberatung oder in einem Eltern-Kind-Zentrum) gibt Ihnen Gewissheit, dass Ihr Baby genügend Nahrung erhält.
Versuchen Sie, Ihr Baby durch Zurückziehen der Brustwarze oder des Saugers zum Weitertrinken zu ermuntern, oder wecken Sie es durch sanftes Streicheln an Wange oder Kinn.
Sowohl beim Stillen als auch beim Füttern mit der Flasche schluckt Ihr Baby immer auch etwas Luft mit, vor allem, wenn es sehr hastig trinkt. Lassen Sie es daher so langsam und ruhig wie möglich trinken. Setzen Sie einmal oder mehrmals zwischendurch ab, damit Ihr Baby auch zwischendurch aufstoßen kann. Halten Sie es dabei aufrecht, so dass es mit dem Köpfchen über Ihre Schulter schaut. Schützen Sie Ihre Schulter mit einer Windel, für den Fall dass beim Bäuerchen etwas Milch mitgespuckt wird.
Beim „Bäuerchen“ passiert es oft, dass etwas Milch ausgespuckt wird. Das ist nicht weiter besorgniserregend, ein Grund abzustillen besteht nicht.
Bei nicht gestillten Säuglingen die übermäßig viel spucken kann Aptamil Anti-Reflux für Linderung sorgen. Entdecken Sie hier unsere Tipps wie z.B. die (Still-)Mahlzeiten auf kleinere Einheiten pro Tag aufzuteilen, für eine möglich entspannte Atmosphäre während der Mahlzeit zu sorgen oder ihr Baby während der Mahlzeit zwischendurch aufstoßen zu lassen.Bitte wenden Sie sich an Ihre Kinderärztin/Ihren Kinderarzt, wenn Ihr Baby Symptome zeigt, die über das normale Spucken hinausgehen bzw. die Beschwerden bei Ihrem Baby länger als ein paar Tage anhalten.
Still-Babys haben nur sehr selten Stuhlgang, denn Muttermilch wird nahezu vollständig verwertet. Der Stuhl von Still-Babys ist weich, hat eine goldgelbe Farbe und riecht säuerlich. Wenn er hingegen hart und knollig ist, wird Ihr Arzt oder Ärztin Sie beraten, was zu tun ist. Bei gestillten Babys, hilft es bei Verstopfung Ihrem Kind mehr Flüssigkeit anbieten. Legen Sie Ihr Baby öfters. Ein Grund abzustillen besteht nicht.
Bei nicht gestillten Babys kann Aptamil Comfort ernährungsbedingte Verdauungsbeschwerden lindern.
Bitte wenden Sie sich an Ihre Kinderärztin oder Ihren Kinderarzt, wenn die Beschwerden bei Ihrem Baby dennoch länger als ein paar Tage anhalten.
Der junge Darm muss sich erst an seine Arbeit gewöhnen, denn im Mutterleib wurden alle Nährstoffe über die Nabelschnur ins Blut geliefert. In den ersten Lebensmonaten werden Babys daher oft von Blähungen, Krämpfen oder Verstopfung verbunden mit häufigem Schreien geplagt. Wenn Sie stillen, versuchen Sie, Kümmel, Thymian oder Majoran möglichst oft in Ihre Ernährung einzubauen. Viele Mütter berichten ebenfalls über positive Erfahrungen mit dem Trinken von Fenchel- oder Kamillentee. Beobachten Sie, ob Ihrem Baby vielleicht bestimmte Lebensmittel in Ihrem Speiseplan nicht gut tun. Ein Ernährungsprotokoll erleichtert es Ihnen, den Auslöser zu identifizieren. Versuchen Sie ebenfalls unsere Spezialtipps bei Verdauungsproblemen wie z.B. Wärme, der „Fliegergriff“ oder eine Babymassage. Ein Grund abzustillen besteht nicht.
Bei nicht gestillten Säuglingen mit laktosebedingter 3-Monatskolik, Blähungen und Verstopfung kann Aptamil Comfort für Linderung sorgen. Erfahren Sie hier mehr über unserer Aptamil Spezialnahrungen.
Bitte wenden Sie sich an Ihre Kinderärztin oder Ihren Kinderarzt, wenn die Beschwerden bei Ihrem Baby dennoch länger als ein paar Tage anhalten.
Stillen ist die beste Ernährungsweise und zugleich ein guter Schutz gegen Krankheiten und Allergien. Eine ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit begünstigt das Stillen. Regelmäßiges Anlegen fördert den Milchfluss. Zusätzliche Flaschennahrung kann den Stillerfolg beeinträchtigen. Die Entscheidung, nicht zu stillen, kann nur schwer rückgängig gemacht werden. Bei der Zubereitung von Säuglingsnahrungen achten Sie bitte sorgfältig auf die Hinweise auf den Packungen.
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