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Mother holding baby looking at phone

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Häufige Fragen & Antworten zu Babys Ernährung

Antworten auf die wichtigsten Eltern-Fragen rund um Babys Ernährung findest du hier. Wir möchten dich beim Stillen und Füttern deines Babys bestmöglich und individuell unterstützen. 

Wende dich bei weiteren Fragen gerne an eine unserer qualifizierten Stillberaterinnen und lasse dich beraten. Du erreichst uns kostenlos via Telefon, per WhatsApp, Live Chat oder E-Mail sowie auf Facebook, Instagram und TikTok.

 

Was ist zu tun, wenn …

 

Stillen ist das Beste für dein Baby! Wenn Du nicht stillen kannst oder aus persönlichen Gründen nicht stillen willst, bieten Pre-Nahrungen Aptamil Pronutra PreAptamil Profutura DUOADVANCE Pre oder Aptamil HA Pre eine gute Alternative. Wenn das Baby nach einer Mahlzeit verlangt, lasse es so lange trinken, bis es satt ist. Dein Baby kann durchaus bei der einen Mahlzeit weniger Appetit zeigen als bei der anderen. Es muss erst lernen, kräftig und zügig zu trinken, um danach ein paar Stunden satt zu sein. Unterbricht dein Baby seine Flaschenmahlzeit einmal unter heftigem Protest, so prüfe, ob das Loch verstopft oder verlegt ist. Eine wöchentliche Gewichtskontrolle (z. B. bei der Elternberatung oder in einem Eltern-Kind-Zentrum) gibt dir Gewissheit, dass dein Baby genügend Nahrung erhält.

Versuche, dein Baby durch Zurückziehen der Brustwarze oder des Saugers zum Weitertrinken zu ermuntern, oder wecke es durch sanftes Streicheln an Wange oder Kinn.

Sowohl beim Stillen als auch beim Füttern mit der Flasche schluckt dein Baby immer auch etwas Luft mit, vor allem, wenn es sehr hastig trinkt. Lasse es daher so langsam und ruhig wie möglich trinken. Setze einmal oder mehrmals zwischendurch ab, damit dein Baby auch zwischendurch aufstoßen kann. Halte es dabei aufrecht, so dass es mit dem Köpfchen über deine Schulter schaut. Schütze deine Schulter mit einer Windel, für den Fall, dass beim Bäuerchen etwas Milch mitgespuckt wird.

Beim „Bäuerchen“ passiert es oft, dass etwas Milch ausgespuckt wird. Das ist nicht weiter besorgniserregend, ein Grund abzustillen besteht nicht.
Bei nicht gestillten Säuglingen, die übermäßig viel spucken, kann Aptamil Anti-Reflux für Linderung sorgen. Entdecke hier unsere Tipps, wie z.B. die (Still-)Mahlzeiten auf kleinere Einheiten pro Tag aufzuteilen, für eine möglich entspannte Atmosphäre während der Mahlzeit zu sorgen oder dein Baby während der Mahlzeit zwischendurch aufstoßen zu lassen. Bitte wende dich an Ihre Kinderärztin/Ihren Kinderarzt, wenn dein Baby Symptome zeigt, die über das normale Spucken hinausgehen bzw. die Beschwerden bei deinem Baby länger als ein paar Tage anhalten.

Still-Babys haben nur sehr selten Stuhlgang, denn Muttermilch wird nahezu vollständig verwertet. Der Stuhl von Still-Babys ist weich, hat eine goldgelbe Farbe und riecht säuerlich. Wenn er hingegen hart und knollig ist, wird dein Arzt oder deine Ärztin dich beraten, was zu tun ist. Bei gestillten Babys hilft es bei Verstopfung, dem Kind mehr Flüssigkeit anzubieten. Lege dein Baby öfters. Ein Grund abzustillen besteht nicht. Bei nicht gestillten Babys kann Aptamil Comfort ernährungsbedingte Verdauungsbeschwerden lindern.
Bitte wende dich an deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt, wenn die Beschwerden bei deinem Baby dennoch länger als ein paar Tage anhalten.

Der junge Darm muss sich erst an seine Arbeit gewöhnen, denn im Mutterleib wurden alle Nährstoffe über die Nabelschnur ins Blut geliefert. In den ersten Lebensmonaten werden Babys häufig von Blähungen, Krämpfen oder Verstopfung geplagt, was dazu führen kann, dass sie häufig schreien. Wenn du stillst, versuche, Kümmel, Thymian oder Majoran möglichst oft in die Ernährung einzubauen. Viele Mütter berichten ebenfalls über positive Erfahrungen mit dem Trinken von Fenchel- oder Kamillentee. Beobachte, ob deinem Baby vielleicht bestimmte Lebensmittel in deinem Speiseplan nicht gut tun. Ein Ernährungsprotokoll erleichtert es dir, den Auslöser zu identifizieren. Versuche ebenfalls, unsere Spezialtipps bei Verdauungsproblemen wie z.B. Wärme, der „Fliegergriff“ oder eine Babymassage. Ein Grund abzustillen besteht nicht.

Bei nicht gestillten Säuglingen mit laktosebedingter 3-Monatskolik, Blähungen und Verstopfung kann Aptamil Comfort für Linderung sorgen. Erfahre hier mehr über unsere Aptamil-Spezialnahrungen.

Bitte wende dich an deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt, wenn die Beschwerden bei deinem Baby dennoch länger als ein paar Tage anhalten.

Wichtige Hinweise:

Stillen ist die beste Ernährungsweise und zugleich ein guter Schutz gegen Krankheiten und Allergien. Eine ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit begünstigt das Stillen. Regelmäßiges Anlegen fördert den Milchfluss. Zusätzliche Flaschennahrung kann den Stillerfolg beeinträchtigen. Die Entscheidung, nicht zu stillen, kann nur schwer rückgängig gemacht werden. Bei der Zubereitung von Säuglingsnahrungen achte bitte sorgfältig auf die Hinweise auf den Packungen.

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