Du hast Fragen?
Unser Aptacare Expertenteam ist für dich da - so wie du für dein Baby!
Sein Gehirn macht nun bis zum Ende der Schwangerschaft noch einen enormen Wachstumsschub. Auch die Wirbelsäule deines Babys ist jetzt stärker geworden und bietet Unterstützung für den wachsenden Körper.
Du bemerkst jetzt vielleicht, dass dein Baby manchmal sehr aktiv ist. Mal tritt und boxt es wie ein kleiner Champion und ein anderes Mal schläft es ruhig. Wenn du Glück hast, imitiert es vielleicht deine eigenen Bewegungen.
Wenn du sprichst, reagiert dein Baby auf deine Stimme. Die Augen deines Babys sind gereift – es kann nun schon hell und dunkel unterscheiden. Auch sein Gehör entwickelt sich weiter.
Fühlst du bei Überanstrengung oder Stress ein Ziehen im Bauch? Das ist ein deutliches Zeichen deines Körpers, dass du jetzt öfter eine Pause brauchst. Emotionale Entwicklung ist sehr wichtig für die Gesundheit deines Babys. Wenn du unter viel Stress leidest oder sich während der Schwangerschaft überanstrengst, kann dein Baby diese Emotionen spüren. Wenn eine Mutter gestresst ist, kann sich die Herzfrequenz des Babys erhöhen.
Während sich dein Kleines um die 26. SSW herum langsam auf die Geburt vorbereitet, hast du vielleicht auch schon mit einigen Vorbereitungen begonnen. Falls nicht, kann es schon jetzt langsam Zeit werden, sich die ersten Gedanken zu machen. Denn je früher du dich mit Fragen rund um die Geburt befasst, umso entspannter kannst du dem besonderen Tag entgegenschauen und dich auf das Wesentliche konzentrieren: die Freude auf dein Baby.
Finde hier Infos und Checklisten zur Geburtsvorbereitung, um für den großen Tag bestens gerüstet zu sein.
Du kannst die Gehirnentwicklung deines Ungeborenen durch deine Ernährung positiv beeinflussen. Langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren (LCPs), wie sie besonders reichlich in fettem Fisch vorkommen, spielen dabei eine wichtige Rolle. Iss daher bis zur Geburt 1 bis 2 Mal wöchentlich eine Portion Fisch, am besten Lachs, Hering oder Makrele. Vorstufen dieser wertvollen LCPs finden sich z. B. in Raps- oder Walnussöl. Verwende diese daher zum Kochen und für Salate.
Langsam wird es auch Zeit, den Ort auszuwählen, an dem du entbinden möchtest. Ob Krankenhaus oder Geburtshaus – jede Möglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile. Informiere dich vor Ort in aller Ruhe und sprich mit den Ärzten und Hebammen über deine Vorstellungen des Geburtsverlaufs und des Umfeldes.
Wenn du berufstätig bist und Anspruch auf Mutterschaftsurlaub hast, ist dies ein guter Zeitpunkt, um mit deinem Arbeitgeber über den Urlaub und etwaige Leistungen wie Mutterschaftsgeld zu sprechen.
Unser Aptacare Expertenteam ist für dich da - so wie du für dein Baby!